Beschlussvorlage der CDU-Fraktion - 2023/CDU/121

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Stadtvertreterversammlung der Stadt Ostseebad Kühlungsborn beschließt:

Der Bürgermeister wird beauftragt, alles in die Wege zu leiten, um einen adäquaten Grundschulanbau schnellstens in die Wege zu leiten. Der benötigte Bedarf hierfür ist darzulegen. Der Grundschulanbau soll von Dauer sein. Sämtliche Maßnahmen hierzu, wie eventuelle B-Plan-Änderungen, Fördermitteleinwerbungen, die Vergabe usw. können und sollen hiermit schnellstens in die Wege geleitet werden.

Ein temporärer Containerbau ist hiermit ausdrücklich nicht gemeint.

 

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Sachverhalt

Um den von der Verwaltung und der Schulleitung dargelegten Platzbedarf für unsere Grundschule zu kompensieren, wird ein Erweiterungsanbau angestrebt. Da der Schulstandort Kühlungsborn schon immer von größter Wichtigkeit ist, soll ein Erweiterungsbau für unsere zu unterrichtenden Kinder in gewohnter Qualität errichtet werden. Ein Containeranbau schwächt den Schulstandort besonders in der Qualität, auch wenn er temporär ist.

Der über die Landesgrenzen bekannte, hohe Qualitätsanspruch unserer Schule soll hiermit erhalten bleiben, um die besten Bedingungen für die nächste Generation zu schaffen.

Darüber hinaus sind die Steuergelder der Bürger somit am besten angelegt. Die veranschlagten ca. 1 Mio. EURO für eine Zwischenlösung sind besser in einer festen Lösung mit aufgehoben. Die Kosten für den Erweiterunsbau sind im Haushalt 2024 und 2025 mit zu veranschlagen.

 

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Finanz. Auswirkung

Ja

 

Gesamtkosten der Maßnahme (Beschaffungs- und Folgekosten)

Ca. 3 Mio. €

Jährliche Folgekosten

Eigenanteil

Objektbezogene Einnahmen (Zuschüsse / Beiträge)

Einmalige oder jährliche laufende Haushaltsbelastung
(Mittelabfluss, Kapitaldienst, Folgelasten ohne kalkulatorische Kosten)

Veranschlagung im Haushaltsplan

Nein / Ja, mit €

  • Produktkonto

 

 

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Anlagen

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