04.05.2022 - 5.1 Bericht der Verwaltung

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Wortprotokoll

Am 05.04.22 hat die erste Berufsmesse am Schulzentrum stattgefunden, örtliche und regionale Vertreter aus Handwerk, Gastronomie, Einzelhandel und Hotellerie haben teilgenommen, Die Veranstaltung fand großen Zuspruch und wird wiederholt.

 

Seit dem 15.03.22 übernimmt Herr Engels die Schulsozialarbeit an der Grundschule. Hierzu war eine Stundenverlagerung in Abstimmung mit dem Landkreis erforderlich. Der Landkreis (Abt. Schul- und Sozialarbeit) stellt einen gesonderten Bedarf für unsere Grundschule im HH für 2023 ein. Die Stadt hofft als Schulträger auf Zustimmung des Landkreises. Hier wird Rücksprache mit der zuständigen Fachberatung vom Landkreis und der Grundschule gehalten. Die Arbeit von Herrn Engels wird sehr gut angenommen. Lehrer und Schüler sind zufrieden, allerdingt fehlen Räumlichkeiten für eine kontinuierliche Betreuung in einem gewohnten Umfeld. Aktuell wird immer der jeweilige Raum genutzt, der momentan zur Verfügung steht – auch die Nebenräume in der Sporthalle.

 

Derzeit erfolgt eine Abfrage zum Förderprogramm für zusätzlichen Schwimmunterricht für Klasse 5 und 6 sowie die Abfrage zur Verfügung stehenden Hallenzeiten beim Morada.

 

Der Regionalkreis (Schulen (GS, SZ, NRS), Kirche, Kitas, Stadt) plant ein Kinderfest anlässlich des Weltkindertages.

 

Das 30-jährige Bestehen der Jugendfeuerwehr (2021) wird mit einem Fest auf dem Sportplatz West gefeiert (08. + 09.07.2022)

 

Aktuell wird an einer Vereinheitlichung zum Buchungs-/Antragsverfahren für die Hallenzeiten gearbeitet. Geplant ist ein Online Programm für eine direkte Antragstellung.

 

Der Betrieb des Testzentrums im KG West wurde eingestellt und ab 23.05.2022 wird das DRK-Testzentrum im Heinrich Schreiber Ring wiedereröffnet

 

Die Ausschussmitglieder stellen folgende Anfragen an die Stadt:

 

Herr Susemihl teilt mit, dass die von der Stadt außerplanmäßig für das Impfen vergebene Hallenzeiten am Dienstag, immer einen Verein getroffen hat. Dies führte zu Unmut bei den Sportlern. Frau Zielinski teilte mit, dass die Corona-Impftermine vom Landkreis vergeben worden sind und nicht durch die Stadt frei bestimmt werden konnten. Die Stadt hat lediglich die Ressource zur Verfügung gestellt.

 

Herr Bartelmann erkundigt sich, wie viele ukrainische Familien sich in Kühlungsborn aufhalten. Zudem wird erfragt, wie viele davon im schulpflichtigen Alter, bzw. im Kindergartenalter sind.

 

Anzahl Personen ukrainischer Herkunft: 76

Davon: 5 Personen unter 7 Jahren

Davon: 26 Personen im Alter zwischen 7-18 Jahren

 

Herrn Kemal Ünlü als Interessenvertretung der Jugendlichen wird das Wort erteilt. Er berichtet kurz über seine Erfahrungen mit ukrainischen Kindern am Schulzentrum.