06.03.2019 - 6 Beschlussvorlage der Zählgemeinschaft HGV/Ziesi...

Beschluss:
vertagt
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Wortprotokoll

Frau Westphal erläutert, dass für das Einleiten einer Inkommunalisierung eine konkrete Planung – erforderlich ist. Anschließend muss eine Behördenbeteiligung erfolgen. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass dafür bereits Kosten in erheblicher Höhe entstehen. Herr Kozian schlägt die Durchführung einer Sondersitzung zu dieser Thematik vor. Weiterhin wurde seitens des Fördermittelgebers mitgeteilt, dass nur eine Ertüchtigung der bestehenden Seebrücke gefördert würde.

Da, für eine Inkommunalisierung ist eine genehmigungs- und umsetzungsfähige Planung erforderlich ist.

 

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Beschluss:

Die Stadtvertreterversammlung der Stadt Ostseebad Kühlungsborn beschließt, dass der Bau einer Seebrücke im Ortsteil West in der vorliegenden Planung europaweit durch die Verwaltung auszuschreiben ist.  Als Standort für die Seebrücke wird die Verlängerung „Hermannstraße“ empfohlen.

 

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Abstimmungsergebnis:

 

 

 

 

 

Für eine Inkommunalisierung ist eine genehmigungs

und zustimmungsfähige Planung erforderlich. Dazu

ist eine konrekte Planung unter Berücksichtigung der

Umweltfaktoren und die entsprechende Behörden

Beteiligung durchzuführen.

Keine

Thematik wurde auf Sondersitzung verschoben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Anlagen zur Vorlage