25.01.2017 - 14 Beschlussvorlage der Zählgemeinschaft SPD/Bündn...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 14
- Sitzung:
-
Sitzung des Bauausschusses
- Zusätze:
- Verfasser: Uwe Wiek
- Gremium:
- Bauausschuss
- Datum:
- Mi, 25.01.2017
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:30
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Beschlussvorlage der Zählgemeinschaft SPD / Bündnis 90-Grüne
- Federführend:
- Bürgeramt
- Bearbeiter:
- Manja Kehr
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Wortprotokoll
Herr Radeke erläutert die Beschlussvorlage:
Es zeichnet sich bereits jetzt ein zu erwartender Engpass für die frühkindliche Betreuung in den Kitas im Ort ab. In der Einrichtung „Uns Ostseekinner“ in der Hermann-Str. sind eine Kita und der Schulhort untergebracht. Letzterer ist bereits jetzt überlastet und überfüllt. Derzeit werden Kinder bereits in der nahe gelegenen Schule betreut. Die Betreuungskonzepte können durch die Betreuung an verschiedenen Standorten nicht umgesetzt werden.
Es bietet sich daher an, den Hort auf das gesamte Gebäude von "Uns Ostseekinner" auszudehnen und die Kita in einer zu neu errichtende Anlage im Gebiet B-Plan 25 unterzubringen.
Zudem ermöglicht diese räumliche Trennung eine Entlastung der Verkehrssituation in der Hermannstraße und die Nähe zur Grundschule ist weiterhin gewährleistet.
Die neue Kita im B25 ist von der Stadt zu errichten und dem DRK als jetzigen Betreiber vorrangig anzubieten.
Herr v. Jutrzenka merkt an, dass sich die Fraktionen bereits seit längerem mit der Thematik Kitaneubau, Bedarfsanalyse etc. beschäftigen. Wenn eine Umsetzung wie von Herrn Radeke vorgetragen erfolgt, sind es weiterhin 2 Gebäude. Desweiteren ist die Fraktion der CDU der Auffassung, dass die umliegenden Gemeinden finanziell beteiligt werden sollten, wenn es zu einem Neubau kommt.
Herr Radeke ergänzt, dass er einen Neubau im Gebiet des B-Plan Nr. 25 für ideal hält, weil man dort große Flächen zu Verfügung hat um auch modular bauen zu können. Bei eventuell geringerer Auslastung der Kita, könnten Gebäudebereiche umgenutzt werden. Die Planung sollte zukunftsorientiert erfolgen.
Herr Susemihl möchte wissen, ob mit dem derzeitigen Betreiber DRK bereits Gespräche über diese Planungen geführt wurden. Herr Radeke verneint dieses, ist aber die Meinung, dass man dem derzeitigen Betreiber Vorrang einräumen sollte.
Herr Sorge möchte die Bürgermeister der Nachbargemeinden Wittenbeck und Bastorf zur nächsten Beratung im Sozialausschuss am 01.02.2017 zu diesem Thema einzuladen.
Die Ausschussmitglieder einigen sich darauf den Beschluss zunächst als Grundsatzbeschluss zu fassen.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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(wie Dokument)
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102,9 kB
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