25.02.2016 - 4 Einwohnerfragestunde

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Wortprotokoll

Von den Einwohnern werden folgende Themen angesprochen:

  • Herr Schmorell weist darauf hin, dass der Fußweg Bahnhof Mitte aufgrund der minderjährigen Fahrradfahrer ohne Barrieren bleiben muss
  • Herr Schmorell spricht an, dass den Einwohnern während der Einwohnerfragestunde gemäß Kommunalverfassung und Geschäftsordnung die Möglichkeit zur Anhörung gewährt werden müsse
  • Herr Schmorell verlangt die Streichung der Tagesordnungspunkte 12, 13 und 14
  • Herr Hoffmann spricht an, dass der Verbindungsweg zwischen dem Kägsdorfer Landweg und Alt Arendsee dringend ausgebessert werden muss
    • Der Bürgermeister erklärt, dass sich der Bauhof um diese Angelegenheit kümmert
  • Herr Raab erklärt, dass man bei der Planung der Seebrücke in West den weiteren Werdegang der Villa Baltic berücksichtigen müsse
    • Der Bürgermeister erklärt, dass es die Planungen zur Errichtung einer Seebrücke in West noch am Anfang sind
  • Herr Jörns spricht an, dass Gewerbetreibende Parkplätze für ihre Angestellten (und Kunden) nachweisen müssen. Herr Jörns bemängelt, dass die Angestellten eines Steuerbüros in der Waldstraße einige öffentliche Parkplätze blockieren und  nun weniger Parkmöglichkeiten für die Allgemeinheit zur Verfügung stehen
  • Herr Jörns behauptet, dass die Politessen in Kühlungsborn mit zweierlei Maß messen
  • Herr Pätzold vom Angelverein „Brandung“ bedankt sich für die durchgeführten Arbeiten am Karpfenteich
  • Herr Dr. Schröder erkundigt sich nach dem aktuellen Stand der Gebäude:
    • Östlich der Ostseeklinik
      • Der Bürgermeister erklärt, dass für dieses Gebiet derzeit ein B-Plan überarbeitet wird
    • Ehemaliges Asylantenheim im Grünen Weg
      • Der Bürgermeister erklärt, dass derzeit nach einer vernünftigen Lösung für die Zufahrt zu diesem Gebiet gesucht wird
    • Hotel Zur Kühlung
      • Der Bürgermeister erklärt, dass dieses Vorhaben derzeit in den Fachausschüssen behandelt wird
  • Herr Schmorell erkundigt sich, warum der Grundstückspreis in dem Wohngebiet „Hohe Düne“ beim Verkauf an die EUCAP so niedrig gewesen ist
    • Der Bürgermeister erklärt, dass das die damalige Stadtvertreterversammlung entschieden hat