13.05.2020 - 4 Informationen der Verwaltung

Die Verwaltung informiert über:

- Im Zuge der Baumaßnahme Straßenbau/Radwegebau an der Reriker Straße wird es zu einer Vollsperrung vom 18.05.-19.06.2020 kommen. Entsprechende Mitteilungen werden in der OZ und auf der Internetseite der Stadt veröffentlicht.

- In der Strandstraße wurde auf ca. 4m² das Pflaster entnommen. Es handelt sich um eine Beprobung wie gut eine Lösung des Pflasters vom Untergrund möglich ist und ob die Steine noch nutzbar sind. Die Fläche wurde provisorisch ausbetoniert. Dies wird über Sommer so bleiben, da wie bereits mitgeteilt im Herbst eine Erneuerung im Bereich der nördlichen Strandstraße erfolgen soll.

- Im Rahmen einer Ergänzung zur Maßnahme Brunnengraben/Pfarrweg wurde eine Mulde hergestellt, da einige Grundstücksanlieger Probleme mit der Regenentwässerung nach Abschluss der Maßnahme angezeigt hatten.

- Hinsichtlich der Straßenbaumaßnahme Pfarrweg wird derzeit die Planung erarbeitet.

- Bezüglich des angedachten Hundefreilaufplatzes hat es Anfragen von Bürgern/Anwohnern gegeben. Hierzu ist geplant einen Vor-Ort-Termin zur Erörterung anzubieten. Dazu wird sich die Verwaltung mit den Bürgern in Verbindung setzen.

- Für die Arbeitsgruppe „Villa Baltic“ konnte aufgrund der Corona-Krise zunächst kein neuer Termin anberaumt werden.

- Die Änderung des Bebauungsplanes Nr. 10 konnte nicht wie geplant am 02.04.2020 in der Stadtvertreterversammlung beschlossen werden, da der gemäß BauGB geforderte Öffentlichkeitsgrundsatz aufgrund der Corona-Kontaktbeschränkungen nicht gewahrt werden konnte. Es ist nun geplant die Beschlussvorlage am 18.06.2020 auf die Tagesordnung der Stadtvertreterversammlung zu setzen.

- Die Auslegung zur 3. Änderung des B-Plan Nr. 17 ist beendet. Derzeit werden die Stellungnahmen gesichtet und ausgewertet.

- Die Auslegung zur 3. Änderung des B-Plan Nr. 23 ist ebenfalls beendet. Der Abwägungs- und Satzungsbeschluss befindet sich auf der Tagesordnung des heutigen Bauausschusses. Es fehlt jedoch noch die Stellungnahme des Landkreises Rostock. Die Abwägung soll möglichst zum Hauptausschuss ergänzt werden, damit das Verfahren beendet werden kann.