24.01.2018 - 5 Anfragen der Ausschussmitglieder

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Wortprotokoll

Herr Sorge: Anfrage ob es bereits Pläne gibt hinsichtlich der zukünftigen Nutzung des ehemaligen Polizeigebäudes (Karl-Risch-Str. 11)

Frau Westphal erklärt, dass die Vereine ihren Bedarf anmelden konnten. Im Ergebnis wurde jedoch festgestellt, dass die meisten Vereine Räumlichkeiten nicht in einer regelmäßigen Häufigkeit benötigen, sondern nur 1-2 Mal im Jahr.

Herr Sorge schlägt eine Kontaktaufnahme mit der Stadt Rerik vor, da dort Erfahrungen hierzu vorliegen.

Desweiteren erläutert Herr Sorge, dass es verstärkt zu Wildunfällen im Bereich der L12 zwischen Kühlungsborn und Wittenbeckk kommt. Anfrage ob der Wildzaun am Gnittbarg erweitert werden kann.

Herr Zacher: Anfrage wann Herr Opfermann zum Ausschuss eingeladen wird, um Aussagen hinsichtlich des Baus einer 2. Seebrücke zu tätigen. Herr Kozian teilt mit, dass Herr Opfermann durchaus eingeladen werden kann, es jedoch eine Vorgabe geben muss über was konkrekt referiert werden soll. Frau Westphal erinnert daran, dass die Fraktionen zunächst Aussagen zur Größenordnung  machen sollten. Mit einer Förderung für eine 2. Seebrücke kann nicht gerechnet werden, da diese vorrangig für Seebäder vergeben werden, die bisher noch keine Seebrücke haben.

Herr Zacher fragt wann die E-Ladestation im Fischersteig errichtet wird.

Frau Westphal erläutert, dass dies im Frühjahr erfolgt.

Herr Zacher lobt das neue Mobiliar in der Poststraße.

Herr Wiek fragt nach dem Ergebnis der Testphase für die Schienenzwischenraumelemente bei den Mollischienen in Kborn West. Herr Kozian teilte mit, dass er ein Gespräch mit Herrn Mißlitz von der MBB hatte. Die Testung fiel leider negativ aus, da ein permanentes Wechseln der Gummilippen erforderlich wäre. Diese werden durch austretende Öle und Schmierstoffe zersetzt. Eine vollständige Gleisbetterneuerung würde enorme Kosten verursachen. Derzeit erfolgt die Prüfung hinsichtlich Fördermöglichkeiten durch die MBB.

Gehweg Molliübergang Asbeck: Herr Mißlitz hat in einem Schreiben gebeten die Planung zu verschieben.

Beleuchtung im Wald/Schulweg parallel zur Neuen Reihe: Ein Gesprächstermin mit Herrn Baum von der Landesforstbehörde wurde vereinbart.

Herr Wiek teilt mit, dass das Stauwerk im Stadtwald versandet ist.  

 

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