16.07.2015 - 4 Einwohnerfragestunde

Reduzieren

Wortprotokoll

Von den Einwohnern werden folgende Themen angesprochen:

  • Herr Crull erkundigt sich nach den Zufahrten zum B-Plan-Gebiet „Hof zur Asbeck“
    • Frau Westphal erklärt, dass die Anbindung vom Grünen Weg durch das Straßenbauamt abgelehnt wurde, da es sich um eine Landesstraße handelt. Frau Westphal führt weiter aus, dass es eine Zufahrt direkt über den Holmblick und eine Zufahrt westlich vom Bauhof geben wird. Frau Westphal erklärt, dass beide Zufahrten unabhängig voneinander zu betrachten sind und beide Zufahrten nicht zu einer verbundenen Straße werden
  • Herr Hanke erkundigt sich, ob die Werbeschilder im Stadtwald genehmigt wurden
    • Der Bürgermeister erklärt, dass dieser Sachverhalt geprüft wird
  • Herr Wittor spricht das Wohngebiet „Am Achterstieg II“ an und erkundigt sich, ob die entstandenen Häuser die Regelungen des B-Planes eingehalten haben, da diese nicht den Gestaltungen aus der Vorstellung des Wohngebietes von damals entsprechen
    • Frau Westphal erklärt, dass die Eigentümer Bauanträge stellen müssen, die auf Einhaltung des B-Planes geprüft werden
    • Herr K. Wiek spricht zu diesem Thema den Zustand des Bachlaufes an
      • Frau Westphal erklärt, dass der Bachlauf in Kürze abgenommen werden soll
  • Herr Schmorell spricht eine geplante Atommülldeponie bei Kröpelin an
    • Herr U. Wiek erklärt, dass es sich dabei nur um eine Idee einer schwedischen Firma handelt, es gibt keine konkreten Planungen
  • Herr Schmorell spricht die Veränderungssperre des B-Planes Nr. 36 an und behauptet, dass dort nachträglich Änderungen gemacht wurden
    • Herr Stange erklärt, dass Änderungen gemacht werden können
  • Herr Schmorell spricht das Thema „Transformatorumsetzung EDIS“ an und behauptet, dass das Protokoll vom 11.06.2015 nicht korrekt ist
    • Der Bürgermeister erklärt, dass sich die EDIS von der Stadt keine Aufträge geben lässt. Der Bürgermeister führt weiter aus, dass lediglich ein Hinweis an die EDIS weitergegeben wurde, da die Trafostation auf einem Gehweg stand
  • Herr Kaesler spricht die Wurzeln am Bahnhofsvorplatz Ost an und schlägt vor, dort Sicherungsmaßnahmen einzuleiten
    • Frau Westphal erklärt, dass sie diesen Sachverhalt prüfen lässt
  • Herr Kaesler erkundigt sich, ob Gerichtstermine durch die Stadt veröffentlicht werden können
    • Frau Westphal erklärt, dass in den Ausschüssen über derartige Termine informiert wird
  • Herr Kaesler erkundigt sich, welche Personen am vergangenen Verfahren beim Oberverwaltungsgericht Greifswald beteiligt waren
    • Frau Westphal weist Herrn Kaesler darauf hin, dass er derartige Auskünfte beim Gericht direkt erfragen kann