16.04.2015 - 2 Einwohnerfragestunde
Grunddaten
- TOP:
- Ö 2
- Gremium:
- Stadtvertretung Kühlungsborn
- Datum:
- Do, 16.04.2015
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 19:00
- Anlass:
- Sitzung
Wortprotokoll
- Herr Raab erkundigt sich, ob das Rollerfahren auf der Strandpromenade erlaubt ist
- Der Bürgermeister erklärt, dass dies nicht zulässig ist
- Herr Schmorell erkundigt sich, ob seine Kaufvereinbarung auf der Tagesordnung steht
- Herr Ziesig erklärt, dass die Angelegenheit von Herrn Schmorell Bestandteil der Tagesordnung ist und deshalb nicht zum Thema gesprochen werden darf
- Herr Schmorell bemängelt, dass am Rad- und Wanderweg zur Kühlung (Buttweg) keine Sitzmöglichkeiten vorhanden sind
- Herr Schmorell bemängelt, dass es nicht ersichtlich ist, ob es sich bei dem Eingang zum Seeschwalbenweg um eine Wiese oder um eine Parkanlage handelt
- Herr Schmorell schlägt vor, den Wall am Grünen Weg zu verschönern
- Herr Schmorell bemängelt die Parksituation in der Hafenstraße und schlägt vor, die
Findlinge vor der Paketstation zu entfernen, um kurzzeitiges Parken für
Postangelegenheiten zu ermöglichen
- Herr Kaesler spricht die Bepflanzung am Bahnhofsvorplatz Ost an und bemängelt den Wuchs der Baumwurzeln
- Herr Kaesler weist auf die Auswirkungen der Baumpflanzungen in der Ernst-Rieck-Straße hin
- Herr Kaesler erkundigt sich, ob der Termin über die Verhandlung des Gerichtsverfahrens zum B-Plan Nr. 36 der Stadt Ostseebad Kühlungsborn nicht öffentlich bekanntgemacht wurde
- Herr Ziesig erklärt, dass dieser Sachverhalt geklärt wurde und so ein Fehler nicht wieder vorkommen soll
- Herr Kaesler fragt, ob die Stadtverwaltung eine Klage gegen Herrn Stüver eingereicht hat
- Der Bürgermeister verneint dies
- Herr Hellenbach erkundigt sich, warum die Flächen um die Villa Baltic verkauft und nicht wie bei anderen Eigentümern weiter per Erbbaupacht verpachtet wurden
- Herr Ziesig erklärt, dass es sich um eine Einzelfallbetrachtung handelt, um bei diesem Thema „voranzukommen“
- Herr Mothes erklärt, dass eine Minderheit der Stadtvertretung die gleichen Ansichten wie Herr Hellenbach hat, jedoch wurde hier ein demokratischer Beschluss gefasst