Beschlussvorlage der Zählgemeinschaft SPD / Bündnis 90-Grüne - 15/60/159

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Der Hauptausschuss beschließt die Beauftragung des Zweckverbandes Kühlung als kommunaler Dienstleister mit der Erstellung eines Grünflächenkatasters.

 

Bestandteil des Grünflächenkatasters sollten u.a. eine Gesamtübersicht über öffentliche

Grünflächen mit Flächenkennzeichnung sein und weiteren Übersichten enthalten wie:

− Bezeichnung/tatsächliche Nutzung/oder geplanter Nutzung

− Fläche in m²

− Wer pflegt Firma/Bauhof…?

− Vorhandene Verträge, Dauer der Verträge

− Wann, wie, in welchen Intervallen

− mit welchem Ziel, ev. Aufgabenstellungen an die Pflegenden?

− Kosten, Kostenträger

Zu Beginn ist der Planer der ZVK einzuladen, um über die Möglichkeiten und den Umfang des

Grünkatasters zu diskutieren und entsprechende Festlegungen für die Aufgabenstellung zu

treffen. Weiterhin ist Aufgabenstellung für das Grünkataster erweiterungsfähig zu gestalten.

Für die Erstellung und Einführung ist ein Zeitplan zu erstellen und eine Kostenschätzung vom

Planer abzugeben. Gegebenenfalls ist die Erstellung in mehreren Abschnitten zu beauftragen.

 

 

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Sachverhalt

Die Erstellung eines Informationssystem zum Grünflächenkataster ist eine Grundlage für die

Planung, Entwicklung und Unterhaltung der Grün- und Freiflächen.

Pflegearbeiten und Unterhaltungsaufwand lassen sich damit abbilden und steuern.

Ökologische Besonderheiten in der Pflege und Pflegezyklen sind einfach darzustellen.

Die regelmäßige Kontrolle der Freiflächen und Spielplätze zur Benutzungssicherheit der

Spielgeräte kann ebenfalls in das System implementiert werden.

Daten zur Doppik lassen sich leichter gewinnen als in mühevoller Handaufstellung.

Die Stadt Kühlungsborn hat umfangreiche Grünflächen, die von verschiedenen Firmen und dem

Bauhof gepflegt werden. Mit dem Informationssystem zum Grünkataster sind die Daten zur Pflege

und Unterhaltung vergleichbar und besser steuerbar.

 

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Finanz. Auswirkung

Finanzielle Auswirkungen?                            Ja

 

 

 

Finanzierung

 

 

Gesamtkosten der Maßnahme (Beschaf-
fungs-Folgekosten)

Jährliche Folgekos-
ten/lasten

Eigenanteil
(i.d.R. = Kreditbedarf)

Objektbezogene
Einnahmen (Zuschüsse/Beiträge)

Einmalige oder jährliche laufende Haushaltsbelastung
(Mittelabfluss, Kapitaldienst, Folgelasten ohne kalkulatorische Kosten)

 

 

 

 

 

 

Veranschlagung 2015                nein                    ja,  mit €                   Produktkonto

 

     Im Ergebnisplan               im Finanzplan

 

 

 

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Anlagen

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