Beschlussvorlage der Verwaltung - 2025/20/173-1

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Die Stadtvertretung der Stadt Ostseebad Kühlungsborn ermächtigt die Bürgermeisterin in der Gesellschafterversammlung der Nordbau- und Verwaltungsgesellschaft mbH die Zuführung einer Bareinlage in Höhe von maximal EUR 3,5 Mio. in die Kapitalrücklage der Nordbau- und Verwaltungsgesellschaft mbH im Verlauf der Jahre 2025 bis 2028 zu beschließen.

Die dafür benötigten Mittel werden über den Haushalt der Stadt Ostseebad Kühlungsborn zur Verfügung gestellt und im Haushaltsplan wie folgt veranschlagt:

 

Haushaltsplan 2025: 1,5 Mio. EUR (vorher: 0,5 Mio. EUR)

Haushaltsplan 2026: 0,0 Mio. EUR (vorher: 1,0 Mio. EUR)

Haushaltsplan 2027: 1,5 Mio. EUR

Haushaltsplan 2028: 0,5 Mio. EUR

 

Die Bareinlage i.H.v. EUR 3,5 Mio. erfolgt als Auszahlung für Finanzanlagen - Nicht börsennotierte Anteile (62600.7861200) / 62600.10120000 Anteile an verbundene Unternehmen – Nicht börsennotierte Anteile.

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Sachverhalt

Im Rahmen der Beschlussvorlage zur Zuführung einer Bareinlage in Höhe von bis zu EUR 3,5 Mio. an die Kapitalrücklage der Nordbau- und Verwaltungsgesellschaft mbH (2025/20/173) wird ergänzend festgestellt, dass die im Haushaltsjahr 2026 veranschlagten Mittel in Höhe von EUR 1,0 Mio. bereits im Haushaltsjahr 2025 zur Verfügung gestellt werden müssen.

Die vorzeitige Mittelbereitstellung ist erforderlich, um die beabsichtigten Kapitalmaßnahmen im vorgesehenen Zeitrahmen durch die Bürgermeisterin in der Gesellschafterversammlung der Nordbau- und Verwaltungsgesellschaft mbH beschlussfähig umzusetzen und die Liquiditätserfordernisse der Gesellschaft fristgerecht abzudecken.

Hieraus ergibt sich folgende Anpassung der Haushaltsansätze:

  • Erhöhung des Ansatzes im Haushaltsjahr 2025 von bislang EUR 0,5 Mio. auf EUR 1,5 Mio.
  • Reduzierung des Ansatzes im Haushaltsjahr 2026 von bislang EUR 1,0 Mio. auf EUR 0,0 Mio.

Die Gesamtmittelbereitstellung in Höhe von EUR 3,5 Mio. über den Zeitraum 2025 bis 2028 bleibt unverändert. Die Anpassung betrifft ausschließlich die zeitliche Disposition der Bereitstellung innerhalb der Haushaltsjahre.

 

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Finanz. Auswirkung

Ja

 

Gesamtkosten der Maßnahme (Beschaffungs- und Folgekosten)

€ 3.960.000

Jährliche Folgekosten

€ 46.000

Eigenanteil

Objektbezogene Einnahmen (Zuschüsse / Beiträge)

Einmalige oder jährliche laufende Haushaltsbelastung
(Mittelabfluss, Kapitaldienst, Folgelasten ohne kalkulatorische Kosten)

Veranschlagung im Haushaltsplan

Nein / Ja, mit €

  • Produktkonto

 

 

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