01.02.2024 - 6 Weihnachtsmarkt: Evaluation 2023 und Planung 2024

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Wortprotokoll

Herr Straube erklärt, dass die Ausrichtung des Weihnachtsmarktes steigerungsfähig ist. Es waren über 17.000 Besucher zu verzeichnen, wobei jedoch eine Unzufriedenheit der Einheimischen und Gäste zu verzeichnen war, insbesondere durch die geringe Weihnachtsstimmung. Auch im Jahr 2024 soll der Weihnachtsmarkt wieder im großen Zelt stattfinden, wobei weitere Zelte auf dem Vorplatz geplant sind. Der Betrieb des Weihnachtsmarktes ist für einen Zeitraum von 4 Wochen vom 1. Advent bis Silvester geplant. Hier soll es verschiedene Highlights, aber auch tägliche Angebote geben.

 

Herr Krauleidis äußert Bedenken zur Durchführung des Weihnachtsmarktes im Zelt, da dies der Hauptkritikpunkt vieler Kühlungsborner war.

 

Frau Busch regt an, die Kunsthandwerker in das Zelt und die Weihnachtsmarktstände in die Wandelgänge zu verlagern.

 

Herr Ollhoff erkundigt sich, ob die Kosten für den Betrieb des Weihnachtsmarktes im Budget der TFK eingeplant ist. Herr Straube erklärt, dass dies noch nicht im Budget eingeplant ist, da es sich hier bisher nur um Planungen handelt. Für die Durchführung des Weihnachtsmarktes sind weitere Gelder erforderlich.

 

Herr Ollhoff erklärt, dass die Kühlungsborner Gewerbetreibenden am Weihnachtsmarkt beteiligt werden müssen.

 

Herr Susemihl äußert Bedenken zur Durchführung des Weihnachtsmarktes für über einen Zeitraum von vier Wochen.

 

Frau Böttcher äußert Bedenken hinsichtlich der Tourismusakzeptanz durch die Einwohner.

 

Herr Günther spricht sich ebenfalls gegen das große Zelt aus. Herr Günther erklärt, dass der Seebrückenvorplatz ein guter Standort zur Durchführung des Weihnachtsmarktes wäre.

 

Herr Jurk regt an, auf das Zelt für die Silvesterfeier zu verzichten, da ohne Zelt mehr Besucher Platz im Konzertgarten finden.

 

Herr Gnant regt an, das Zelt ohne Wände aufzustellen. Weiterhin schlägt Herr Gnant vor, das Zelt nicht in weißer Farbe aufzustellen. Herr Straube erklärt, dass das Zelt aus baulichen Gründen nicht ohne Seitenwände aufgestellt werden darf und dass die Wände zukünftig in Holzoptik gestaltet werden sollen.

 

Herr Susemihl schlägt vor, das Zelt auf dem Baltic Platz neben dem Riesenrad zu platzieren.

 

Frau Menzel schlägt vor, zusätzlich im Konzertgarten Ost ein kleines Weihnachtsdorf, ähnlich wie den Sternenwald Wismar, zu errichten.

 

Herr Straube erklärt, dass die TFK das Feedback gern mitnimmt und demnächst nochmal neue Pläne vorstellt. Bis Ende März 2024 können sich die Fraktionen mit Ideen und Anregungen an die TFK wenden, damit anschließend die Planungen für den Weihnachtsmarkt 2024 beginnen können.

 

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